Dienstag, 24. April 2018

Olhao. 24. April. 145 km 4h

Eine wunderschoene Fahrt war es in das Hinterland der Algarve. Man kann es nicht beschreiben wie die Landschaft auf einen wirkt. Leider war das Wetter nicht so, dass mir wirklich gute Aufnahmen gelungen sind, aber einen kleinen Eindruck kann man bekommen.
Ein kleine Strasse windet sich bis auf eine Hoehe von 550 m hoch hinauf in engen kleinen Kurven, aber es war gut zu meistern, zumal so gut wie kein Verkehr war. Ganz selten begegnete mir ein Auto oder gar ein LKW.


Die kleinen Strassen die man sehen kann sind alle unbefestigt, und die zu fahren traute ich mich dann doch nicht..😳🙄




Ganz selten sieht man mal ein Haus oder eine kleine Siedlung








Die ertsen Korkeichen tauchen auf. Portugal war ( oder ist noch ) einer der groessten Korkproduzenten die es gibt. Es ist der einzigste Baum der seine Rinde nachwachsen lassen kann. Alle 9-10 Jahre werden sie geschaelt.




Die Baeume werden dann gekennzeichnet



Man sieht aber auch noch, dass es hier grosse Waldbraende gegeben haben muss...der eine oder andere verkohlte Stumpf steht noch.



Eine schoene Tour, die sich auf jeden Fall gelohnt hat.

Nach dem ich einen Campingplatz gefunden hatte ging es noch 3 h in den rio formosa Naturpark. Es erstreckt sich 60 km lang zwischen Ancāo und Manta Rota. Insgesamt 18.400 Hektar. Es erinnerte mich stark an unser Wattenmeer ( natuerlich war des Meer weg als ich da war..😬.) Ein paar Krabben, ein paar Tauben und viele kleine Voegel..ich denke es waren Spatzen habe ich gesehen, aber nichts aussergewoehnliches. Trotzdem eine schoene Landschaft.



Salzseen die sich bilden..



Ein alte Gezeitenmuehle



Der Ofen in der Muehle





Und ein paar kleine Wohnmobile stehen auch hier....




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