Montag, 16. April 2018

Gibraltar 16. April 156 km. 3h

Sie verfolgen mich...die Moeven mit Ihrem Dreck......
Genau in die Mitte des Dachfensters....... ( erinnert mich ans Boot....) eine Stelle wo ich ohne Leiter ueberhaupt nicht dran komme...so ein Scheiss...



Da heute morgen kein Platz in der ersten Reihe frei wurde, beschloss ich doch weiter zu fahren. 

Zuerst ging es mal zum einkaufen.
Dies gestaltet sich hier immer ein wenig schwierig, da fast alle Parkplaetze ueberdacht sind. Natuerlich auf 2,50 m Hoehe. Da passe ich einfach nicht drunter...đŸ€š. Ich solle in die Tiefgarage fahren wurde ich von einem Security angewiesen......es gab tatsaechlich eine, da hatten 5 m hohe Laster reingepasst. Nur die vielen Pfeiler beengeten das ganze. Aber alles gut gegangen...ohne Schramme.

Zu gerne wuerde ich ja einen kaufen von diesen Lexkereien...aber dann muss ich mich die naechsten Wochen doch wieder ohne Kohlehydrate ernaehren. Gestern war Schluss mit kohlehydratlos....drei Wochen reichen....




Vorbei an Malaga ( einem Koloss von Stadt mit vielen Hochhaeusern ) und den vielen bekannten Badeorten wie Torremolinos, Mijas, Estepona. 

Erst in Estepona gab es manchmal kleine Luecken am Meer und die Bebauung wurde niedriger und wurde mehr in die Landschaft eingepasst. Aber ansonsten kann man diese 100 km als zugebaut abhaken. Am besten vergessen. Auch ist es so, dass nur Autobahnen an der Kueste entlangfuehren. Eine kleine Strasse gibt es nicht.

Ueber San Roque ging es nach Gibraltar wo es einen Stellplatzim Hafen gibt. Direkt gegenueber der Segelboote habe ich ein Plaetzchen gefunden.



Danach zu Fuss in die Stadt. La Linea grenzt direkt an Ginraltar, und mitten durch die Stadt geht die Grenze zu der englischen Kolonie.

Der beruehmte Felsen mit seinen Affen....die gerne Touristen beissen. Man kann mit der Seilbahn hochfahren und sich oben beissen lassen...🙄


So wohnen die Englaender dort...



Draussen auf dem Meer viele Schiffe, die unterwegs sind oder auf Reede haengen...


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Und ein menschenleerer Strand....an dem ich eine Weile sass und ab und zu dachte ich koenne Afrika im Dunst erkennen



Unterwegs traf ich ein schweizer Paar, das gerade von einer dreimonatigen Tour durch Marokko heimgekehrt war. Eingepackt bis an die Nasenspitzen mit dicken Hosen und Pullovern......ich laufe in kurzen Hosen und T-shirt....es hat in der Zwischenzeit auch hier 22 Grad, und bei strahlendem Sonnenschein ist der Wind angenehm erfrischend. Die waren andere Temperaturen gewohnt und frohren.

Bis auf den beruehmten Felsen hat die Stadt nicht viel zu bieten. Eine kleine Einkaufsmeile....






die ueblichen verdaechtigen.....keine 50 m auseinander



Man sieht es schlecht....aber Burger King ist am Ende der Strasse bei dem runden Zeichen...

Kein Platz um laenger zu verweilen...also geht es morgen weiter an den suedlichsten Punkt meiner Reise.....

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