Aber es gibt einen schoenen Camping Platz hier, und das Dorf ist wahrscheinlich seid Jahrhunderten so wie es jetzt noch ist. Ein richtig typisches portugisisches Fischerdorf.
Nach auschecken und einkaufen bin ich gemuetlich durch den morgendlichen Berufsverkehr von Porto gegondelt. Ja..auch hier gibt es Stau, und „stop and go“ Verkehr. Fuer die paar Kilometer habe ich 1.5 h gebraucht, was aber auch zum Teil dem Kopfsteinpflaster zuzuordnen ist. Mir tut es dann immer weh, wenn das Geschirr in den Schraenken herumhuepft und sich lautstark bemerkbar macht. Da fahre ich lieber etwas langsamer. Wenn man dann steht muss man so oder so erst einmal ganz vorsichtig Schraenke u. Kuehlschrank aufmachen und damit rechnen, dass einem etwas entgegen fliegt und die Ordnung nicht mehr so ist wie beim losfahren.
Die Boote der ortsansaessigen Fischer...
Auch die machen Pause...
An einem Restaurant „ Steinkunst“
Die Felsen rundgewaschen vom Meer
Die Felsen rundgewaschen vom Meer
Und die Muscheln warten auf die Flut
Hier werde ich bis Freitag bleiben und mich noch einmal am Donnerstag Abend mit Fabian treffen. Der Platz liegt 15 min vom Flughafen weg, und daher strategisch guenstig....
Und die Wettervorhersage stimmt.....ab Sonnenaufgang Sonne pur....kurze Hosen und T-shirt.....21 Grad im Schatten...TOP...so kanns bleiben....
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