50 weit verstreute Haeuser stehen hier......ein grosser gemischter Parkplatz.....und eine Kmeipe...und ich alleine...bis jetzt.
Fuer die schoene Kuestenstrasse habe ich mich entschieden, wie man schon anhand der Fahrzeit erkennen kann. Wunderschoen mit immer wieder neuen Eindreucken. Mal Wald, mal Steinwueste, Felsen, dazwischen wieder eine Sandbucht. Dies immer im Wechsel.....kaum Autos unterwegs ( es ist Pfingstsonntag ) also gemuetlich mit 50 km/h dahinrollen und geniessen. Was gibt es schoeneres.
Je naeher man Cap Fisterra kommt, desto mehr Pilger laufen am Strassenrand und auch der Verkehr wird dichter. Das Cap selber unterscheidet sich nicht von den anderen...nur durch die Pilger. Geographisch hat es auch nichts.....weder der noerdlichste Pumkt Spaniens ( da komm ich noch hin ) noch der westlichste....( da war ich schon ).
Aber ich kann mir schon vorstellen, was so mancher Pilger empfindet wenn er hier ankommt. Man hat schon eine traumhafte Aussicht.
Weit runterfallen kann man auch hier...
Dort oben gibt es auch einen Stellplatz, aber die Zufahrt war dermassen schlecht ( nur Lehmboden und tiefste Fahrrillen ) dass ich mich entschieden habe weiter zu fahren.
In einer Lagune gab es den naechsten...wunderschoen gelegen, mit Tischen und Baenken ( leider voll mit Muell...da muessen wohl Jugendlich ins Pfingstwochenende hineingefeiert haben ☹️ )
Hier geht der Fluss ins Meer, und bei Flut fuellt sich das ganze
Leider war dort alles von PKW‘s zugeparkt, was halbwegs gerade war. Alle anderen Plaetze waren zu schraeg..selbst mit Keilen waere da nichts zu machen gewesen.
Also noch einmal 20 km fahren und nun stehe ich eben bei Pedeira auf einem Parkplatz der auch von Womo‘s genutzt werden darf. Jedem der je in diese Ecke kommt kann ich nur empfehlen diese Landschaft anzuschauen und zu geniessen und nicht auf der Autobahn nach Sueden zu duesen.
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