Freitag, 6. Oktober 2017

6.Okt. 45 km. 1h. Erquy


Viel schoener als vorhergesagt wurde das Wetter. Weisse Wolken am blauen Himmel.


Der Stellplatz war nicht gerade von schoensten Sorte. Ein wenig „ Kuschelcamping“ war angesagt, aber es war ruhig und ich habe gut geschlafen. Gluecklicherweise hatte ich mir ein Parkticket gezogen. Heute Morgen ging eine Polizistin 👼‍♀️ alle Womo‘s ab, und kontrollierte.


Aber am Zaun hat sich jemand viel Muehe gegeben ihn mit Muscheln zu verschoenern.





Mein erstes Ziel war die Muellstation. Die letzten Plastikflaschen aus Albanien wurden entsorgt. Die liegen jetzt hier im Muell....haben eine lange Reise hinter sich gebracht.


Danach ging es an das Cap Frehel. Nur 25 km fahren, und es ist dort schon eine wunderschoene Landschaft. Es ist der noerdlichste Punkt der Bretagne den man erreichen kann.




Lange sass ich da, und habe den Moeven und den Wellen gelauscht. Die Natur pur genossen...

Ok..auch hier hat es viele Touristen. Da ich aber relativ frueh dran war hielt es sich noch in Grenzen.








Danach ging es weiter bis Erquy. Dort gibt es einen Stellplatz direkt am Meer fuer 42 Auto‘s. Mit 6€ kann man 24 h parken. Da ein Platz in der ersten Reihe frei war, habe ich den belegt und beschlossen den Tag heute hier zu verbringen.


Der Platz ist zu 99% mit Franzosen belegt, und alle laufen jetzt bei Ebbe mit Eimern zu Strand und holen sich Ihr Abendessen. Die Jakobsmuschel ist hier am Strand zu finden, und alle kommen mit vollen Eimern zurueck.


Lange Spaziergaenge am Strand liebe ich ja, und hier kann man endlos laufen.....bei Ebbe...Bei Flut muss man Umwege ueber die Huegel machen.




Bisher gefaellt es mir hier in der Bretagne sehr gut. Der Stil wie die Haeuser gebaut werden, die Landschaft, wunderschoen






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