Die Tage waren durchwachsen. Die Naechte immer noch unter 10 Grad und ich war froh meine warme Zudecke dabei zu haben. Morgens wurde es dann Sonne schon recht schnell warm, aber zwei Tage hatten wir Sturm und 6-7 Windstaerken, was das Fahrradfahren nicht ganz so angenehm machte. Die Kiter dagegen hat es gefreut. Solche Tage sind selten…viel Wind und Sonne. Meist herrschen doch leichte Winde vor,und Starkwind gibt es meist nur vor Gewittern. Auch ist das Kiten nicht an allen Strandabschnitten erlaubt am See. Wie ueberall in Deutschland gibt es auch da strenge Regeln.
Abendstimmung mit Blick bis zum Saentis…wo noch Schnee liegt.
Abropo Regeln……auf dem Platz durfte ich drei Tage mit meinem negativen Corona Test stehen, und musste nach drei Tagen den Test widerholen. Natuerlich war er wieder negativ…đ. In ein Restaurant durfte man nur mit einem Test der nicht aelter wie 24 h alt ist. Wenn man als Urlauber alsojeden Tag essen gehen will muss man sich jeden Tag testen lassen. Oder man musste genesen und mindestens einmal geimpft+14 Tage haben,oder zwei mal geimpft sein und mindestens 14 Tage haben.
Ich denke es macht erst wieder wirklich Spass wenn man den vollen Impfschutz hat. Nicht mal einen Kaffe, Esspresso oder aehnliches ist moeglich. Dies fuehrt natuerlich dazu, dass die Restaurants alle leer waren und nicht wie sonst die Leute in der Aussengastronomie sitzen. Man trifft auch niemanden…da ja keiner sich jeden Tag testet. Auf dem Campingplatz sitzen die Leute dann halt vor den Zelten oder Womo‘s und holen sich ihre „take away“ Mahlzeiten. Ob dies die bessere Loesung ist kann ich nicht beurteilen.
Beim Bodenseefischer hatte ich Gelegenheit dieses Bild zu machen…vier kapitale Burschen lagen daim Eimer.
Leider hat man als Groessenvergleich nur den Schuh….aber der eine oder andere wird sich in Zukunft schon ueberlegen ob er noch mal schwimmen geht im See.đ€Łđ.
Er erzaehlte mir von Fischen bis 2.40m Goesse die vor kuzem gefangen wurden ( Waller)…..ob dies allerdings Fischer- oder Anglerlatin war kann ich nicht beurteilen. Aber so einem zu begegnen ist bei der groesse des Sees schon unwahrscheinlich.
Heute Morgen ging es dann wieder Richtung Heimat mit einem Zwischenstop beim Biosphaerengebiet schwaebische Alb. Hier kann man sehr schoen radfahren und wandern. Insgeamt bin ich in dieser Woche fast350 km gefahren.
Die laengste Tour war um den Uebrlinger See mit 66 km.
Schoen wars……hoffentlich bald mal wieder.
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