Mittwoch, 3. Mai 2017

3. Mai. Ksamil / Albanien. 137 km 2.30h



Heute morgen um 7 uhr holte der griechische Fischer seine Netze ein. Viel gefangen hat er nicht, so weit ich dies sbeurteilen konnte.




Dann begann eine besondere Aktion. 

Siggi fand ihre Geldboerse nicht mehr, und ueber eine Stunde suchten wir beide das komplette Womo ab....dachten schon sie waere gestohlen worden. Als wir schon fast aufgeben wollten fand sie sich dann doch noch ein.....alles wieder gut....


Um 11 Uhr waren wir dann auf dem Weg nach Iogumenitsa, die Stadt brechend voll mit tausenden von Auto's , enge Strassen. Grossen Fahrschiffen im Hafen, die auf Ihre Abfahrt warteten.



Kaum hatten wir die Stadt verlassen, wurde es wieder ruhiger, aber dafuer um so kurviger. Bergauf, bergab....mal links, mal rechts herum. Kleine Strassen, gute und schlechte.


Schafherden auf der Strasse




Kurz vor der Grenze fuellten wir unsere Wasservorraete wieder auf, kauften noch ein paar andere kleine Dinge die wir brauchten.


Der Grenzuebertritt getsaltete sich unspektakulaer wie alle bisherigen. Ausweis und Fahrzeugpapiere, das wars......



Der erste Eindruck, waren hohe kahle Berge, steil ansteigend vom Meer aus....



Die erste groessere Stadt war Sarande, ein Hochhaus und Hotel am anderen. Die Gegend wo Albaner Urlaub machen. Steil am Hang gelegen.....




Es ging dann vorbei am Butrint See, in dem viele Mies- Muscheln gezogen werden, die wohl im ganzen Land als Spezialitaet gehandelt werden.


Schluss fuer heute war in Ksamil auf einem kleinen einfachen Campingplatz.


Hier zuerst mal ein wenig die Beine bewegen.

Zuerst einmal eine Promenade ( aehnlich wie in Rumaenien ) entlang gelaufen, die schon wieder am verfallen ist, und langsam wieder von der Natur eingenommen wird. 



Haeuser, halb fertig, die wohl entweder vom Statiker falsch berechnet wurden, oder vom Eisenflechter etwas vernachlaessigt wurden, stehen hier viele. Die meisten fallen schon wieder in sich zusammen.



Wenn man dann in den alten Stadtteil kommt tun sich wunderschoene Buchten und Inselchen auf. Im Hintergrund die griechische Insel Korfu, die zum greifen nah erscheint.





Die Moschee wird gerichtet


Unsere Strecke heute


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