Die Sonne stand am blauen, wolkenlosen Himmel und der Wind blies nicht all zu stark.
Vor dem Fruehstueck ging es erst mal ganz an den noerdlichsten Punkt von Daenemark. Es war erstaunlich wenig los an dem Ort, der jaehrlich von 1.000.000 Menschen besucht wird. Aber es waren anstrengende 4 km bis man wirklich an der Stelle ist, wo die Wellen der Ostsee gegen die Wellen der Nordsee prallen. Je nach Windrichtung und Tide ergibt sich ein unterschiedliches Bild.
Links Nordsee und rechts die Ostsee. Man kann mit einem Bein in der Ostsee und dem anderen in der Nordsee stehen.
Fuer Womos gibt es hier auch einen Stellplatz und man kann uebernachten.
Am Strand entlang stehen leider immer noch die Zeugen des 2. Weltkrieges. Es wird wohl noch lange dauern bis die Natur diese Zeugen zerstoert hat.
Auch sieht man ab und zu noch die Einschlaege der Granaten im Boden.
Dann ging es zurueck und nach dem Fruehstueck zu einer verschwundenen Kirche.
Nur noch der Kirchturm steht. Der Rest wurde abgerissen.
Zurueck am Womo, ein wenig die Beine hochlegen. Spaeter waren wir essen im Staedtchen und dazu ein wohlverdientes Bierchen.
Eine alte Windmuehle am Wegesrand…
Und die Schiffe im Abendlicht erscheinen nochmal groesser !
Dann gings noch einmal vor zur Spitze Daenemarks, in der Hoffnung noch schoenere Bilder machen zu koennen im Abendlicht.
Aber das mit einem Fuss in der Nordsee und einem in der Ostsee hat geklappt.
Man kann es ahnen…das Morgenlicht ist besser fuer gute Photos.
10 km mit den Fuessen gelaufen…20 km mit dem Fahrrad…fuer heute reichts…đł
10 km mit den Fuessen gelaufen…20 km mit dem Fahrrad…fuer heute reichts…đł
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