Skagen

Zuerst einmal ging es zu einem Leuchtturm, der im Sand versunken war. Die Daenen haben ihn dann mit hohem Aufwand versetzt, 12m in einer Stunde und hoffen nun, dass er nicht wieder im Sand versinkt.

Der Wind hatte ein wenig nachgelassen und das Fahren war weit angenehmer als gestern..

Unmengen an Sand die sich bewegen

Was auch geschehen kann…..

Er faellt einfach die Kante runter….😳

Weiter dann auf direktem Weg nach Skagen. Der ausschlaggebende Punkt war das Wetter. Bis Montag soll die Sonne scheinen und wir wollten den noerdlichsten Punkt Daenemarks nicht bei Regen besuchen.

2017 war ich schon einmal hier und kannte mich noch ein wenig aus.

Eine Wanderung vom Campingplatz in’s Staedtchen… ein buntes Treiben, alle wollten raus, die Sonne geniessen und mal wieder shoppen oder im Strassencafe sitzen.

Natuerlich ist Skagen auch eine Stadt mit Fischerei. Grosse Hochseefischerboote sind hier fest..aber auch noch kleinere…

Der grosse Hafen von der Ferne

Der ueberfuellte Campingplatz…😂😂😳

Ein alter Verladekran, der in der Zwischenzeit auf dem Festland steht. Auch hier bewegt sich der Sand noch weiter.

Muede von den vielen Eindruecken und vom Laufen ging es zurueck zum Womo…die heissen Fuesse hochlegen..9,5km, 14630 Schritte…